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Pressemitteilung zum „Islamkritisches Wochenende zur Christenverfolgung“

Posted by paulipoldie on June 8, 2011

Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. , Landesverband Baden-Württemberg

Pressemitteilung „Islamkritisches Wochenende zur Christenverfolgung“ in Stuttgart 2.-5.6.2011

Mehrere Hunderte Linksextremisten, gewaltbereite Unterstützer und Sympathisanten aus dem linken Milieu sowie den Gewerkschaften haben am Donnerstag die von uns ordnungsgemäß und gesetzeskonform angemeldete Kundgebung auf dem Schlossplatz zum Thema Christenverfolgung im Veranstaltungsprogramm des „Islamkritischen Wochenendes“ massiv gestört, kurzzeitig unsere Bühne besetzt, Teilnehmer angegriffen, verletzt und noch nach der Veranstaltung verfolgt und bedroht.

Unser Rederecht wurde durch eine milde, fast zurückhaltende Gewaltanwendung der Polizei kurzzeitig ermöglicht. Durch hirnlosen Lärm und fortgesetzte Wurfattacken mit Flaschen und Eiern bekundeten die gewaltbereiten Linksextremisten jedoch fehlendes Interesse an jeglichen vorgetragenen Fakten zur Christenverfolgung in den meisten islamischen und auch vielen sozialistisch geführten Ländern und verdeutlichten so vielen Zuschauern, was unser Land erwartet, wenn sich totalitäre Ideologien durchsetzen. So wird ein aufgehetzter Mob die freie Meinungsäußerung verhindern wollen und Redner bei Gefahr für Leib und Leben bedrohen. Eine erschreckende Zukunftsperspektive für unser Land!

Wer, wie diese Störer, danach körperliche Gewalt gegen gesellschaftliche Gegner gutheißt und sich im Internet z.B. Indymedia sowie anderen Medien damit danach brüstet, verhält sich gesetzwidrig und moralisch verwerflich und sollte das Jammern über angeblich 19 von der Polizei zur alleinigen Durchsetzung eines demokratischen Rechts festgenommener Aggressoren lassen. Zudem wurde in der darauf folgenden Nacht ein Fahrzeug des Bühnenbauunternehmens angezündet und ein Sachschaden in beträchtlicher Höhe verursacht. Derartiges ist neuerdings also auch in Stuttgart möglich. Brennen wieder zuerst Sachen, dann Menschen?

Unser Islamkritisches Wochenende fand erfolgreich mit Vorträgen, Workshops und Seminaren an zwei weiteren arbeitsreichen Tagen mit insgesamt über 70 Teilnehmern statt. Qualifizierte Referenten ermöglichten eine intensive Arbeit zum sich immer mehr radikalisierenden Islam in der Welt und lieferten einem breit gestreuten gesellschaftlichen und internationalen Teilnehmerfeld Fakten und Tatsachen über die daraus resultierende Christenverfolgung sowie über die drohende Gefahr dieser importierten Herrschaftsideologie für Deutschland.

Wir bedauern sehr, dass am Samstag der Veranstaltungsort einer der drei Freitagsseminare bei der Piusbruderschaft in Feuerbach angegriffen wurde und begrüßen die entschiedene Aktion der Stuttgarter Polizei gegen randalierende, teilweise alkoholisierte Linksextremisten, die offensichtlich immer weniger Hemmung zeigten, das Gesetz zu ignorieren oder gar bewusst zu brechen. In der Folge wurden anscheinend 32 Verhaftungen vorgenommen.

Die für Sonntag geplante öffentliche Veranstaltung musste leider aus Sicherheitsgründen ausfallen. Veranstalter und Polizei konnten aufgrund angekündigter Ausschreitungen von linksextremistischen und bedauerlicherweise auch von gewerkschaftlich unterstützten Gruppen nicht für die Sicherheit und Unversehrtheit unserer teilnehmenden jüdischen Freunde und der ausländischen Gäste garantieren.

Gegen alle Widrigkeiten und Angriffe ist es uns gelungen in Stuttgart ein mehrtägiges, sehr informatives Treffen mit großem Nutzen für alle Teilnehmer zu organisieren. Es wird notwendig sein, dies in ähnlicher Form auf breiterer Basis weiterzuführen. Hierzu rufen wir alle gesellschaftlich fortschrittlichen Kräfte in diesem Land auf. Für europäische Freiheiten und Werte – gegen die schleichende Islamisierung!

BPE Landesverband Baden-Württemberg
Kontakt: baden-wuerttemberg@buergerbewegung-pax-europa.de

One Response to “Pressemitteilung zum „Islamkritisches Wochenende zur Christenverfolgung“”

  1. Es ist immer dasselbe: geht es gegen vermeintlichen Rassismus, Sexismus und Homophobie im eigenen Land, sind die Antifanten schnell dabei. Geht es allerdings um ebensolche Strukturen im Ausland, dann sind diejenigen Deutschen schuld, die sich darüber mokieren.

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