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Und alle zusammen: Es gibt keine Islamisierung Europas!

Posted by paulipoldie on January 15, 2012

In der arabischen Welt reden viele muslimische Imame Klartext und lassen damit keine Zweifel am totalitären Machtanspruch des Islams. Wie beispielsweise der Ägypter Ali Abu Al-Hasan, der ganz offen von der muslimischen Übernahme Europas spricht. Auszüge seiner Freitagspredigt in Alexandria wurden am 6. Januar bei “Al-Hekma TV” unter dem Titel “In einigen Jahrzehnten wird Europa ein einziger islamischer Staat werden” ausgestrahlt. Memri TV hat es sofort aufgegriffen und seitdem geht es um die Welt. Die Blaue Narzisse hat es gestern veröffentlicht. Dieses Video sollte sich jeder ansehen, der die Gefahr der muslimischen Unterwanderung bisher unterschätzt hat.

(Von Michael Stürzenberger; Übersetzung: Florian Euring)

Hier der Text:

Mit der muslimischen Einwanderung nach Europa und dem Unwillen der Europäer zu heiraten und Kinder zu kriegen, haben dort hundert Menschen achtzig Nachkommen. Und zehn Jahre später werden diese achtzig sechzig Nachkommen haben. Und diese sechzig werden vierzig Nachkommen haben. Und diese vierzig werden ein Jahrzehnt später zehn sein. Und zwanzig Jahre später wird kein einziger von ihnen übrig sein.

Europa hat dies begriffen. Nach einer Weile wird Europa ein einziger muslimischer Staat werden, der nichts kennen wird, außer: “Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.”

Das wird geschehen, ob es ihnen passt oder nicht. Das ist der Beschluss Allahs. Der Islam kommt.

Gut, dass wir das in Bild und Ton haben, damit keine Missverständnisse aufkommen. Hier das Video – knapp eineinhalb Minuten, die es wahrlich in sich haben:

Und hier die ausführliche Video-Dokumentation “Die islamische Bruderschaft in Europa” mit deutschen Untertiteln. Dort wird die muslimische Unterwanderung auf unserem Kontinent deutlich dargestellt.

Keiner wird später behaupten dürfen, er habe von nichts gewusst..

Dankend übernommen von PI

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Gibt es moderate Muslime? Gibt es einen moderaten Islam? Für die, die es immer noch nicht wissen

Posted by paulipoldie on November 1, 2011

Gibt es moderate Muslime? Gibt es einen moderaten Islam?

Michael Mannheimer Blog 1 November 2011
Von Michael Mannheimer

Die These eines angeblich “moderaten” bzw. “friedlichen” Islam ist so alt wie der Islam selbst und hat bislang nur den Muslimen gedient, indem sie die Abwehrbereitschaft der

“Ungläubigen” entscheidend schwächte. Alle nichtislamischen Völker, die sich beim Zusammentreffen mit dem Islam auf die These eines “moderaten” Islam stützten, wurden am Ende von diesem gefressen. So wird es auch Europa gehen, wenn es seine Augen dieser größten Bedrohung seiner Geschichte gegenüber nicht endlich öffnet und aufhört, von einem “Euro-Islam” zu faseln. Den wird es nicht geben.

In Zeiten andauernden weltweiten Terrors, verübt im Namen Allahs, fragt sich die nicht-islamische Welt, ob der Islam tendenziell eher friedfertig ist oder eine Ausnahme bildet innerhalb der übrigen, weitestgehend friedlichen Großreligionen.

In der Hoffnung, dieses doppelgesichtige Phänomen Islam verstehen und in den Griff zu bekommen zu können, greifen die intellektuellen Eliten auf eine Hilfskonstruktion zurück, in der sie den Islam in einen friedlichen Zweig “gemäßigter” Muslime und einen “fundamentalistischen” bzw. “terroristischen” Zweig einteilen.

Den ersten Zweig nennen sie “Islam”, den zweiten “Islamismus”. Doch diese Unterscheidung ist künstlich geschaffen und verkennt die Tatsache, dass Islam und Islamismus nichts anderes sind als die verschiedenen Seiten ein und derselben Medaille.

Das Dilemma

Unsere Welt hat ein echtes Dilemma: da gibt es eine Religion mit dem Namen Islam,  die sich selbst als die „Religion des Friedens“ bezeichnet. Doch seit weit über einem Jahrzehnt werden die überwiegende Mehrzahl aller weltweiten Terroranschläge im Namen jenes Islam, jener „Friedensreligion“ verübt. Die Zahl dieser Terroranschläge übertrifft an Quantität und Qualität bei weitem alles, was man aus dem 20. Jahrhundert von linken und rechten Terrorgruppen her gewöhnt war und ist mittlerweile kaum noch überschaubar: sie geht in die Zehntausende – und ein Ende ist nicht abzusehen.

Wie kann aber eine Friedensreligion all diesen Terror begehen, fragt sich die Welt? Mit Verwunderung nimmt sie wahr, dass sich jene Terroristen anziehen wie Muslime, dass sie sich benehmen wie Muslime, dass sie sich selbst als Muslime bezeichnen, und dass sie ihre Morde meist mit einem Allah Akhbar! – Gott ist groß! –  auf den Lippen und den Koran in den Händen begehen. Unsere Welt stellt ebenso verwundert fest, dass alle Terroristen aus dem Herzen der islamischen Völker selbst entstammen und nicht etwa aus Ländern, die sich „islamistische“ Länder oder dergleichen bezeichnen – und die auch keinesfalls  darauf insistieren, von den friedlichen Ländern des Islam ideologisch strikt  unterschieden zu werden.

Man kann also jene terroristischen Muslime weder an ihrem Aussehen noch an ihren Alltagshandlungen als solche erkennen, und offensichtlich gelingt dies auch den „moderaten“ Muslimen nicht. Wie sonst wären deren Reaktionen nach einem Terroranschlag zu erklären, in denen die „moderaten“ Muslime regelmäßig mit Erstaunen feststellen, dass sie den Terroristen bestens gekannt und mit ihm regelmäßig in der gleichen Moschee gebetet haben? Und doch: Mit Terroristen habe man nichts zu tun, vernimmt die Welt unentwegt aus dem Munde moderater Muslime. Und damit hat die Welt ein weiteres Dilemma: Wenn es tatsächlich so wäre, fragt sie sich: wo bleiben dann die weltweiten Massenproteste der Mehrheit der Muslime, die sich selbst als friedlich bezeichnen?

Die Eliten der westlichen Welt scheinen das Problem erkannt und irgendwie auch eingekreist zu haben: in ihrer scheinbaren Klugheit unterscheiden sie die friedfertigen Muslim von den friedlosen. Die ersteren zählen sie zum Islam. Die letzten rechnen sie dem Islamismus zu. Islamisten, so betont die Elite, seien Fanatiker, die ihre eigene Religion falsch verstanden haben.

Doch wo genau  die Trennlinie zwischen beiden Zweigen des Islam liegt, wo genau sich also der gute Islam vom bösen Islamismus unterscheidet, das können auch sie nicht so recht sagen. Ebenso wenig wie die moderaten Muslime,  die vorgeben, dass die Islamisten mit ihnen nichts zu tun hätten.

Es gibt nur einen Koran. Und der ist die Quelle für Islam und Islamismus

Wer Islamisten und Terroristen verstehen will, muss den Islam und seine beiden wichtigsten Säulen Koran und Mohammed verstehen. Der wird verstehen, warum der Islamismus die andere Seite der Medaille namens Islam ist. Islam und Islamismus sind keine verschiedenartigen Strömungen einer Religion, wobei die eine friedlich, die andere terroristisch ist, wie die Mehrzahl der Westler glaubt. Der Islamwissenschaftler und Herausgeber der „Internationalen Enzyklopädie des Islam“, Hans-Peter Raddatz, schreibt dazu:

“Die islamistische Sichtweise stellt keinen Missbrauch des Islam dar, wie oft fälschlicherweise behauptet wird, sondern sie entstammt einer langen Tradition extremer (religiöser) Intoleranz.”[i]

Auch der Islamwissenschaftler Tilman Nagel betont, dass eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus „ohne Erkenntniswert“ sei.[ii] Dies heißt im Klartext: selbst wenn es eine Unterscheidung gäbe, wäre sie derart marginal, dass sich daraus keine Erkenntnisse ziehen ließen, die anders lauten würden, als wenn man Islam und Islamismus von vornherein miteinander gleichsetzt. Islam und Islamismus sind daher auch in den Augen von Tilman Nagel identisch.

Moderate Muslime und „Islamisten“ gehen in dieselben Moscheen. Sie lesen denselben Koran, und sie verehren auch denselben Mohammed. Es gibt keine guten Suren für „friedliche“ Muslime auf der einen – und böse Suren für „islamistische“ Muslime auf der anderen Seite. Genauso wenig wie es einen guten Mohammed für „friedliche“ und einen bösen Mohammed für „islamistische“ Muslime gibt. Es gibt nur einen Mohammed, dessen Worte und Taten bis auf das Komma genau im Hadith – der Überlieferungen der Worte, Taten, Billigungen, Missbilligungen, Empfehlungen des Propheten – beschrieben ist. Dieser Hadith ist im identischen Wortlaut sowohl den „moderaten“ als auch den „fundamentalistischen“ Muslimen zugänglich – und es gibt nur diesen einen Hadith. Denn so wenig es einen Geheim-Koran gibt, so wenig existiert ein Geheim-Hadith.

Zur Annahme, dass es all das geben könnte, könnte man nämlich kommen, hört man westlichen Wohlmeinenden und Gutmenschen zu, die nicht müde werden, den Islam in zwei Teile zu spalten: Islam versus Islamismus. Guter Islam versus böser Islam. All jene Gutmenschen vermochten bislang jedoch keine Trennlinie anzugeben, an der sich die eine von der anderen Islamversion klar und unzweideutig scheidet. Versuche, dies zu tun, gibt es zuhauf. Man könne, glauben sie, den guten Muslim vom bösen an ihrem Verhalten und Aussehen unterscheiden: wer brav in die Moscheen geht und betet, wer über einen guten Charakter verfügt, auch gegenüber „Ungläubigen“ friedlich ist, wer nicht insgeheim an Bomben bastelt und in die westliche Gesellschaft integriert ist, der gilt als moderater, guter Moslem. Wer jedoch mit wallendem Bart herumläuft, den Koran stets griffbereit hat und heimlich an Bomben bastelt, wer gar Terrorakte plant oder sie selbst durchgeführt hat, wer sich von „Ungläubigen“ absondert und ein finsteres Wesen hat, den zählt man eher zu den bösen Muslimen – den „Islamisten“.

Doch eine nähere Betrachtung zeigt schnell, dass dies ein Vorurteil ist, was mit der Realität wenig gemein hat. Mohammed Atta etwa, der Anführer der Attentate vom 11. September 2001, war westlich angezogen und trug keinen Bart. Er war ein eher schüchterner, unauffälliger, in jedem Fall aber ein höflicher junger Mann. So wird er von allen beschrieben, die ihn kannten, auch von seinen deutschen Professoren und seinen deutschen Vermietern. Und doch plante er kaltblütig einen beispiellosen Massenmord an 3000 unschuldigen Zivilisten, die er und seine Mitstreiter als Feinde des Islam ausgemacht hatten. Umgekehrt gibt es eine Menge finster dreinschauender bärtiger Muslime, denen man alles zutrauen würde – und die dennoch eine freundliche und harmlose Natur haben.

Woran erkennt man “Islamisten”?

Am Äußeren erkennt man also Islamisten nicht. Und wie wir bei Mohammed Atta sehen, auch nicht an deren Charakter. Also erkennt man sie an ihren Taten? Ist also, wer Bomben wirft, ein „Islamist“ – und einer, die dies nicht tut, „moderat“?

Auch diese Annahme erweist sich als Irrweg. Die bedeutendsten Islamisten haben selbst nie eine Bombe gebaut. Das lassen sie das Fußvolk tun. Auch Hitler hat ja nie selbst getötet – er hat töten lassen. In Wahrheit bekleiden „Islamisten“ häufig hohe Ämter, sind Vorsitzende von Islamvereinen oder Berater westlicher Regierungen in Sachen Islam und stehen also in der Mitte jener islamischen Welt, die als „moderat“ bezeichnet wird. Sie tragen Gewänder von Imamen oder Ayathollas, haben bürgerliche Berufe wie Richter, Wissenschaftler, Autoren oder Politiker. In aller Regel haben sie einen ausgesucht höflichen und zivilisierten Umgangston, schlagen ihre Frauen nicht oder nur selten und gehen keinesfalls so oft in die Moscheen, wie sie es eigentlich müssten. Und doch handelt es sich um absolut gewaltbereite „Islamisten“, die in ihrem geschickten Vortäuschen von Friedfertigkeit, Dialog- und Kompromissbereitschaft beträchtliche Erfolge erzielen – und denen die Multikulti-Anhänger in Scharen auf den Leim gehen. Jene angepassten, moderat daherkommenden geistigen Führer des Islamismus sind jedoch wesentlich gefährlicher, als es Bomben je sein können. Sie alle vertreten den wahren, den ungefilterten Islam. Und tatsächlich kennen sie die Suren bis ins Detail, so wie sie auch Mohammeds Leben und Aussagen bis ins Detail studiert haben. Und daher tun sie alles, die Ziele des Propheten und die Inhalte der Suren unverfälscht und detailgetreu umzusetzen. Und wenn es sein muss auch mit Terror, wie von Allah an zahlreichen Stellen im Koran befohlen:

Sure 2, Vers 216:

„Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen)

Sure 8, Vers 59, 60:

„So rüstet wider sie (die Ungläubigen), was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. …“

Sure 9, Vers 5:

„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist erzeihend und barmherzig.“ (Für westliche Medien zitieren islamische Geistliche nur den letzen Satz dieses Koran-Verses. )

Sure 9.123

“O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

Sure 47, 4-5

“Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”

Sure 8, Vers 12:

„ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 8, Vers 39:

„Und kämpfet wider sie (Anm.: die Ungläubigen), bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

Sure 8, Vers 55:

Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

Sure 5, Vers 17

„Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“

Sure 9, Vers 123

“Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Ihr müßt wissen, dass Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten.

Sure 5, Vers 51:

O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg“

Das ist nur ein Bruchteil von Zitaten aus dem Koran – jenem heiligen Buch, der in den Augen der Muslime Allahs gesprochenes Wort selbst enthält (Verbalinspiration) – wo er seine Gläubigen unmissverständlich dazu aufruft, gegen die „Ungläubigen“ dieser Welt bis zu deren letztendlichen Vernichtung zu kämpfen.

„Islamisten“ und „moderate“ Muslime gehen also täglich miteinander um, sie kennen sich, pflegen Freundschaften untereinander, tauschen sich aus, auch in religiösen Fragen. Oft entstammen sie derselben Familie, hatten dieselbe Erziehung. Entgegen landläufiger Meinung sind „Islamisten“ selten arm, noch seltener ungebildet. Doch es wird noch diffuser: Selbst bei ein und derselben Person kann sich der Zustand „Islamist“ bzw. „moderater“ Muslim ändern – und dies sogar mehrfach in seinem Leben. Aus einem „islamistischen“ Ibrahim kann ein „moderater“ Ibrahim werden – und umgekehrt – und in Ausnahmefällen sogar mehrfach während seines Lebens.

Notwendige Fragen an die “moderaten” Muslime

Wenn sich der „moderate“ Islam vom „Islamismus“ tatsächlich so fundamental unterscheidet, wie Westler meinen, dann stellen sich automatisch folgende Fragen:

  • warum protestieren dann nicht Millionen der als gemäßigt und moderat geltende Muslime tagein tagaus in ihren Ländern und in den Städten der übrigen Welt gegen jene „Islamisten“, die doch offenbar die Lehre des Islam so gründlich missverstehen und so das Ansehen ihrer angeblich doch friedlichen Religion beschmutzen?

  • Warum organisieren moderate Muslime nicht ähnlich gewaltige Großdemonstrationen, wie man sie es im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen der Mohammed-Karikaturen kennengelernt hat, auf denen sie sich in Plakaten klar und deutlich von den Islamisten distanzieren?

  • Warum werden seitens der islamischen Intellektuellen nicht Buch um Buch herausgegeben, in der sie den angeblichen Unterschied von gutem und bösem Islam für jedermann verständlich darstellen?

  • Warum senden islamische Fernsehsender nicht Tag und Nacht Reportagen über den Islam und Talk-Shows mit Islamexperten, in denen sie den Islam vom Islamismus so deutlich unterscheiden, dass es jeder nachvollziehen kann?

  • Warum ergehen so gut wie niemals Todes-Fathwas gegen „Islamisten“ – wenn sie, wie behauptet, tatsächlich Feinde des Islam seien?

  • Warum wenden sich die Prediger in den Moscheen der Welt nicht mit aller Härte gegen jene „Islamisten“, die doch offenbar den Koran vollkommen falsch interpretieren?

  • Warum beweisen sie in ihren Predigten und Interviews, in ihren Artikeln und Büchern nicht, dass der Koran und Mohammed Terror und Mord verbieten – und zwar grundsätzlich verbieten?

  • Warum werden „Islamisten“ nicht aus der umma des Islam verbannt?

Die Antwort: die Führer des „moderaten“ Islam tun all das nicht, weil sie es nicht tun können. Wissen sie doch, dass die „Islamisten“ den Koran weitaus besser kennen als der Rest der Muslime – und dass „Islamisten“ letztendlich genau das umsetzen wollen, was der Koran ihnen vorschreibt und was Mohammed ihnen einst selbst vorgelebt hat. Dass sie – um es auf den Punkt zu bringen – im Prinzip die Gläubigsten und Frömmsten innerhalb der islamischen umma, der Gemeinschaft aller Gläubigen sind.

Die einzig real existierende Trennlinie zwischen Islam und Islamismus ist die in den Köpfen friedens- und harmoniesüchtiger Westler, die nicht glauben und fassen können, dass es unter den etablierten Weltreligionen eine Religion gibt, die aus dem Rahmen fällt und damit die so gefürchtete Ausnahme bildet. Sie haben einen derartigen Horror vor den Konsequenzen eines solchen Gedankens, dass sie ihre Augen vor der Realität krampfhaft verschlossen halten.

Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

Denn der Islam ist in Wirklichkeit ein theokratischer Totalitarismus mit schriftlich verfasstem Weltherrschaftsanspruch. Erst wenn  die Welt – so der einhellige Glaube des Islam – vollkommen islamisch geworden ist, kann und wird ewiger Friede herrschen (dar a-Islam). Und wenn für das Erreichen dieses Endzustands blutiger Terror gegen die Ungläubigen dieser Welt nötig sein sollte, dann muss dieser Terror eben erfolgen – geschieht er doch zum Ziele eines ewigen Weltfriedens unter dem Banner des Islam. So steht es im Koran, so will es Mohammed, so will es der Islam: das oberste Ziel dieser „Friedensreligion“ ist die Herrschaft über die Welt.

So furchtbar es für einen normalen Menschen ist, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen – noch furchtbarer werden die Konsequenzen sein, es nicht zu tun. Doch der Befehl zur Erringung der Weltherrschaft stammt von Allah selbst und ist im Koran von jedermann nachzulesen:

Sure 48, Vers 28

“Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.”

Unzählige Muslime haben diesen Welteroberungsauftrag in öffentlichen Reden in Vergangenheit und Gegenwart betont. In zahllosen Schriften des Islam und Büchern über den Islam kann man darüber nachlesen. Muslime wissen, dass dieser Weltherrschafts-Auftrag existiert und dass ihre Religion ihnen gebietet, ihn auch einzulösen. „Unmissverständlich und in jeder Hinsicht zwingend“ sei der Auftrag zum Dschihad, zum Krieg also gegen die „Ungläubigen“ dieser Welt, führte unlängst etwa Scheich Omar al-Bakri in seiner Reaktion auf die berühmt gewordene Regensburger Papstpredigt an, und attestierte dem  „ungläubigen“ Papst, unwissentlich etwas Richtiges geäußert zu haben:

“Jawohl, es gibt den Zwang, den Islam als politische Ordnung durchzusetzen – so wie die Heere des Islam Teile des Römischen und des Persischen Reiches erobert haben.” Dieser Auftrag sei selbstverständlich offensiv, beharrt Scheich Bakri: “Lasst euch da nichts vormachen.” Das Dar al-Harb, das Haus des Krieges, erobert der Islam “mit dem Schwert und nicht mit dem Gedanken”.[iii] (Scheich Omar al-Bakri, in einer Predigt in Tripolis)

Keine Einzelmeinung, wie westliche Gutmeinende meist vermuten. Al-Bakri gibt unverstellt, ohne die übliche Tayiya-Taktik, den Blick frei auf das Hauptziel seiner Religion. Auch weltliche Muslime denken nicht anders. Hören wir uns ein paar Stimmen dazu an:

Der deutsch-türkische Vural Öger (Öger-Tours), der für die deutsche SPD im Europaparlament sitzt, bei einem Essen mit seinen türkischen Freunden der größten türkischen Zeitung “Hürriyet”:

  • Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen”. [iv]

Necmettin Erbakan,ehemaliger türkischer Premierminister, Vorgänger von Erdogan:

  • “Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.”[v]

Der türkischstämmige  “Kalif von Köln”:

  • “Unser Ziel ist die Weltherrschaft des Islam!”[vi]

Der bosnische Präsident A.Izetbegovic:

  • “Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.”[vii]

Hassan al-Banna, der Gründer der Muslimbruderschaft:

  • Es liegt in der Natur des Islam, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.”[viii]

Derlei Äußerungen sind so zahlreich, dass man ganze Bücher damit füllen Könnte. Für das Hauptziel Weltherrschaft hat der Islam jedes Mittel geheiligt, auch das Töten Unschuldiger. Der Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz schreibt dazu:

„Jeder Muslim hat das Recht, Nichtmuslime zu töten, wenn sie Schuld auf sich laden, indem sie den Islam ablehnen und sich sogar dessen Ausbreitung entgegenstellen.“ [ix]

Wer den Islam und seine Ziele kennen will, der kann es auch. Er muss sich nur mit den Quelltexten dieser Religion befassen, so mühsam das auch sein mag. Bereits vor mehr als 200 Jahren war Frankreichs größter Aufklärer, Voltaire, trotz der im Vergleich zur heutigen Zeit sehr dürftigen Informationslage über den wahren Charakter des Islam weitaus besser informiert als die meisten westlichen Intellektuellen, Publizisten und Journalisten der Gegenwart. In bezug auf den Islam fragte er sich schon damals:

„Was soll man einem Menschen antworten, der einem sagt, er gehorche lieber Gott als den Menschen, und der glaubt, in den Himmel zu kommen, wenn er einen erdrosselt?“[x]

„Islamisten“ unterscheiden sich von „moderaten“ Muslimen also vor allem darin, dass sie Koran und Hadith wortwörtlich nehmen und sich Satz für Satz an die Anweisungen Allahs und Mohammeds halten. Sie sind damit die gläubigere Variante des islamisch eher ungebildeten „moderaten“ Muslims und diesem im Handeln und der Begründung ihres Tuns stets voraus. Denn im Gegensatz zum nicht ganz koran- und mohammedfesten Durchschnittsgläubigen können „Islamisten“ ihre Position stets exakt auf die heiligen Texte ihrer Religion begründen und konnten sich daher unter Berufung auf die Originalquellen des Islam gegenüber allen reformistischen Kräften letztendlich immer durchsetzen.  Aufgrund dieser Koranfestigkeit hatten die radikal-islamischen Kräfte daher stets das Sagen, betrachtet man die 1400-jährige Geschichte des Islam in ihrer Gesamtheit und nicht nur kurze „liberalere“ Epochen, die es auch gegeben hat. Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist un-islamisch und kann vor der Realität nicht bestehen. Der Islamkenner Eberhard Troeger schreibt dazu:

„Es ist eine verkürzte Sichtweise, nur die „radikalen“ Muslime Islamisten zu nennen. Radikale Islamisten sind daran erkennbar, dass sie ihre Ziele so rasch wie möglich erreichen wollen, während moderate Islamisten einen langen Atem haben und vielfältige Strategien zur Durchsetzung des Islam nutzen, die mit ihren ideologischen Gedanken und Zielen oft nicht sofort erkennbar sind.“[xi]

Islam und Islamismus sind identisch. „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“ [xii], betont auch der türkische Schriftsteller Zafer Senocak, der sich zeitlebens mit seiner Religion befasst hat. Wer dies nicht begreift, hat keine Chance, sich diesem weltbedrohenden Totalitarismus auch nur in Ansätzen wirkungsvoll entgegenzustemmen. Wer dies nicht begreift, wird auch Sätze wie die folgenden niemals wirklich verstehen:

  • Reda Seyam, 45, Ägypter, der Mitwisserschaft der Bali-Attentate verdächtigter Muslim mit deutschem Pass:

    „Laut Koran ist es in Ordnung, Terrorist zu sein! Laut Koran ist es eine Pflicht, Ungläubige umzubringen!“[xiii]

  • Al-Badr Sprecher Mustaq Aksari:

    „Der Islam muss die Welt regieren – und solange er dies nicht tut, werden wir weiterhin unser Leben dafür opfern!“[xiv]

  • Scheich Omar al-Bakri aus dem Libanon:

    “Lasst euch da nichts vormachen. Das Dar al-Harb, das Haus des Krieges, erobert der Islam mit dem Schwert und nicht mit dem Gedanken”.[xvi]

  • Hamas über Juden:

    „Schlachtet sie ab!“[xv]

 Die Liste solcher und ähnlicher Zitate ließe sich beliebig verlängern. Eines ist jedem Islamkenner (und jedem Islamgelehrten) klar: die Aussagen der oben Zitierten sind keine Hirngespinste abnormer islamischer Persönlichkeiten, die den Islam nicht „richtig“ begriffen haben, wie Westler gerne mutmaßen. Jene Aussagen geben den Kern der Botschaft und der Ziele des Islam exakt wieder, weswegen ihnen von keiner islamischen Seite, auch nicht von europäischen Islamverbänden, widersprochen wird oder je widersprochen wurde. Der französische Philosoph Blaise Pascal bringt den Fundamentalunterschied zwischen Islam und anderen Religionen knapp und präzise auf den Punkt:

“Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.”

Der Islam – eine Religion, die das Töten sanktioniert

Westliche Intellektuelle, sofern sich diese nicht intensiv und professionell mit dem Islam beschäftigt haben, machen in der Regel den Fehler, dass sie ihr persönliches Basiswissen über ihre eigene Religion (etwa Christentum) in einem Analogieschluss auf den Islam übertragen. Dieser Transfer mag in wesentlichen Punkten bei den meisten Großreligionen zutreffen (Friedfertigkeit, Tötungsverbot), ist aber, was den Islam anbelangt, grundsätzlich falsch und letztendlich verhängnisvoll. Denn der Islam ist einzigartig, was seinen universalen politischen Herrschaftsanspruch anbelangt. Mohammed war nicht nur Religionsstifter, sondern zugleich Staatsmann, Eroberer, Richter und Auftraggeber zahlreicher Morde an seinen Kritikern. Mohammed war ein Prophet, der zahlreiche Angriffskriege führte, Karawanen ausrauben ließ, Lustsklavinnen hielt und seine Gegner schon zu Lebzeiten gnadenlos umbringen ließ. Exekutive, Legislative und Judikative lagen allesamt und zeitgleich in seiner Hand – eine Gewaltenteilung wie in den westlichen Ländern ist daher dem Islam bis heute zutiefst fremd.

Im Prinzip handelte Mohammed damals also nicht anders als die Islamisten heutzutage, und dementsprechend verweisen sie bei ihrem Terror stets und unwiderlegbar auf den Propheten und dessen Terrorhandlungen selbst.

In Wahrheit ist der moderate Islam noch gewalttätiger als der radikale

Dennoch sind die seitens der „Islamisten“ begangenen Gewaltakte in der historischen Summe weitaus niedriger als jene, die strukturell im Namen des „gemäßigten“ Islam seit 1400 Jahren tagtäglich begangen werden: Allein die Opfer sogenannter „Ehrenmorde“, die so gut wie ausschließlich in den Ländern des Islam (und auch in den westlichen Ländern fast nur von Muslimen) verübt werden, übertreffen mit der Zahl von 5000 Toten jährlich (UN-Schätzung) bei weitem die jährlichen Opfer seitens „islamistischer“ Terrorakte. Dazu kommen die Opfer der täglichen menschenrechtsfeindlichen Scharia-Praxis (Steinigungen, Hängungen, Auspeitschungen), die zahlreichen Selbstmorde, die auf das Konto von Zwangsheiraten gehen – und dergleichen mehr.

Die im Namen des „moderaten“ Islam strukturell begangenen täglichen Kollateralschäden als Ergebnis einer mittelalterlich-barbarischen Rechtsauffassung (Scharia), einer Frauendiskriminierung historischen Ausmaßes (Geschlechterapartheid), einer bis heute noch praktizierten Sklavenhaltung, die in ihrer Summe diejenige des Westens bei weitem übertrifft [xvii] und einer Verfolgung von „Ungläubigen“ in den meisten Ländern des Islam stellen die Zahl der Toten infolge islamistischer Terrorattacken weit in den Schatten.

Hier zeigt sich die Paradoxie der westlichen Politik gegenüber dem Islam und „Islamismus“. Letzterer wird vor allem unter Bezug auf dessen Terrorakte und die hohe Zahl der auf dessen Konto gehenden Toten bekämpft. Denn ohne diese Toten hätte die Welt wohl kaum Probleme mit einem Islamismus, der sich vom angeblich „friedlichen“ Islam nur ideologisch unterscheidet – wie es etwa bei den Aleviten der Fall ist. Also unterstützt der Westen den „moderaten“ Islam in der Meinung, dass von ihm eine wesentlich geringere Bedrohung für das Leben von Menschen ausginge. Wie man jedoch gesehen hat, ist es genau umgekehrt.

Das einzige was die Toten des „Islam“ von denen des „Islamismus“ unterscheidet ist die Lautstärke, unter der sich das jeweilige Morden vollzieht. „Islamisten“ zielen auf die größtmögliche mediale Wirkung ihrer Terroranschläge und bevorzugen daher publikumswirksam Bomben– und Selbstmordattentate. Im „moderaten“ Islam vollzieht sich das Morden jedoch eher im Stillen. Islamische Medien zeigen ungern die grausamen Szenen einer Steinigung und auch nicht gerade gerne, wie 14-Jährige Mädchen an Baukränen aufgehängt werden, weil sie gegen die Scharia verstoßen haben. Und so ausführlich und gerne westliche Medien von Terroranschlägen seitens „Islamisten“ berichten, bringen sie so gut wie nie Bilder und Fernsehberichte, in denen etwa die freitäglichen Köpfungen oder Gliedmaßen-Amputationen in Riad  und anderen islamischen Staaten gezeigt werden. Jene selektive und „politisch korrekte“ Berichterstattung westlicher Medien hat maßgeblich zur verzerrten Wahrnehmung der westlichen Länder beigetragen, was die wahre Gefährlichkeit von Islam und Islamismus anbelangt – solange man die Künstlichkeit der Trennung dieser beiden Facetten der Großreligion Islam noch nicht durchschaut hat. Wenn es um die bloße Anzahl der jährlichen Toten geht, müsste der Westen also nicht in den Islam, sondern in den Islamismus investieren. Doch paradoxerweise ist genau das Gegenteil der Fall.

Zur Rolle friedfertiger Muslime im System Islam-Islamismus

Die Abgrenzung Islam versus Islamismus ist ein rein westliches Konstrukt und wird von Muslimen im besten Falle belächelt, im schlimmsten Fall vehement kritisiert. Die türkische Zeitung Hürriyet zitiert etwa den türkischen Premierminister Erdogan bei dessen Kritik am Versuch des Westens, die Türkei als einen Repräsentanten eines „moderaten“ Islam darzustellen, folgendermaßen:

“Es ist nicht akzeptabel für uns, einer solchen Definition zuzustimmen. Die Türkei war niemals ein Land, das ein solches Konzept repräsentiert hätte. Darüber hinaus kann Islam nicht als moderat oder nicht moderat eingestuft werden.“[xviii]

Im Klartext heißt dies: Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam. Basta!

Die Muslime sind selbst auch Opfer ihrer Ideologie namens Islam

Man darf jedoch nicht den Fehler begehen, den Islam mit Muslimen gleichzusetzen. Ohne Zweifel gibt es viele friedliche Muslime. Aber es gibt eben keinen friedlichen Islam. Die meisten Muslime sind selbst Opfer der islamischen Terror-Ideologie, insofern auch sie (insbesondere die muslimischen Frauen) ihrer elementarsten Menschenrechte durch die Scharia beraubt werden. Und alle Muslime sind Geiseln einer Religion, die Abtrünnigkeit vom Islam mit dem Tode bestraft.

Täter sind sie jedoch dann, wenn sie die islamischen Normen aktiv umsetzen, sei es als Imame, die von ihrem gottgleichen Status in ihrer Gemeinde profitieren, sei es als Politiker, die die Scharia in aktive Politik umsetzen, sei es als Terroristen, die unschuldige Menschen töten und dies mit der (existierenden) Erlaubnis ihrer Religion begründen. Ähnlich sah es Winston Churchill, der in einem seiner Bücher schrieb:

„Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“[xix]

Jene Überlegungen wie bei der Unterscheidung von Islam (als System) und dem einzelnen Muslimen (als Individuum)  gelten in der historischen Rückschau selbstverständlich auch für den einzelnen Deutschen während der Herrschaft des Nationalsozialismus. Ohne Frage gab es auch in jener Zeit zahlreiche friedliche Deutsche. Aber es gab zu keiner Zeit einen friedlichen Nationalsozialismus. Und was den einzelnen Deutschen anbelangt: so friedfertig er persönlich auch gewesen sein mag: wenn der NS-Staat ihn an die Front rief, hatte er diesem Ruf zu folgen – oder er wurde an die Wand gestellt. Der einzelne „friedliche“ Deutsche trug also, auch wenn er sich gegenüber den aktiven Nazis in absoluter Überzahl befunden haben mag, letzten Endes durch seine bloße passive Existenz genauso zur Funktionalität und Stabilität des NS-Systems bei wie der einzelne „friedliche“ Muslim das System Islam (und damit auch den „Islamismus“) seit jeher wissentlich oder unwissentlich gestützt hat. Insofern sie  sich nicht aktiv gegen ihr jeweiliges System wenden, sind beide –  der friedliche Deutsche und der friedliche Muslim – aus funktionaler Sicht gleichermaßen schuld an der Existenz der Unrechtssysteme, der sie angehören – ob sie es nun wahrhaben wollen oder nicht.

Trotz der Tatsache, dass sich die friedlichen Deutschen während der NS-Zeit in deutlicher Überzahl befanden,  unterschied man jedoch damals wie heute den Nationalsozialismus nicht in einen „moderaten“ Zweig (wenn man friedfertige Deutsche vor Augen hatte) und einen „radikal-fundamentalistischen“ Zweig  (wenn man an den Terror von SA, SS und den Eroberungskrieg Hitlers dachte). Doch genau diesem Trugschluss unterliegen im Falle des Islam die meisten Politiker, Intellektuelle und Gutmeinende im Westen und erweisen sich somit als die besten Helfershelfer jenes theokratischen Totalitarismus, der sich bereits seit seinen Anfängen so erfolgreich als Religion tarnt.

Seit jeher tödlich: Kritik am Islam

Seit den Tagen Mohammeds werden Islamkritiker mit dem Tode bedroht. Dies steht im Einklang mit den Geboten des Koran, der seinen Gläubigen an über 200 Stellen den Auftrag zur Ermordung von Nicht-Muslimen erteilt. Mohammed erließ persönlich zahllose Mordbefehle gegenüber unliebsamen Kritikern, darunter auch gegen Frauen wie etwa die Mekkanerin Asma`bint Marwan, die – während sie ihr Kind stillte – von den gedungenen Auftragmördern des „Propheten“ ermordet wurde[xx]. Auf Mohammeds Befehl wurde auch die Sklavin Fartana und deren (namentlich unbekannte) Freundin umgebracht – zusammen mit ihrem Besitzer Ibn Chatal.[xxi] . Sie hatten es gewagt, Spottlieder über den Propheten zu singen.

Auf jene mohammedschen Liquidierungen berufen sich bis heute alle islamischen Gelehrten, wenn sie – wie im Fall Salman Rushdie oder im Fall der Mohammed-Karikaturisten – sog. Todesfatwhas erlassen. Kritik seitens ihrer Religion haben die islamischen Auftragsmörder daher nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Wer für Allah und Mohammed mordet, genießt besonderes Ansehen in der umma, der Gemeinschaft der Gläubigen des Islam. Auch hierin unterscheidet sich Mohammed von allen sonstigen Gründern der großen Weltreligionen: Buddha und Jesus waren pazifistisch bis zur Selbstverleugnung. Im Gegensatz zu ihnen war Mohammed ein Massenmörder, der persönlich den Tod Tausender verursacht und in zahlreichen Fällen persönlich angeordnet hat. Erinnert sei hier an das Schicksal der Juden vom Stamme Banu Kureiza: Im Jahre 627 n.Chr. ließ Mohammed alle Männer dieses Stammes enthaupten. Einigen Quellenberichten zufolge soll sich Mohammed an diesem Massaker zeitweise sogar höchstselbst beteiligt haben. Insgesamt 700 Männer (andere Quellen berichten von mehr als 1000 Männern) wurden zu Opfern dieses islamischen Schlachtfestes. Die Frauen und Kinder, die sich dies alles mit ansehen mussten, wurden in  die Sklaverei verschickt. Das Vergehen der Juden vom Stamme der Bani Kureiza: Sie weigerten sich, dem Befehl Mohammeds nachzukommen und zum Islam zu konvertieren. [xxii]

Von solcherlei Informationen jedoch werden die allermeisten Muslime seitens ihrer religiösen Führer sorgfältig abgeschottet und haben daher kaum Ahnung vom wahren Antlitz ihrer Religion und ihres gottgleich verehrten Propheten. Denn die innere Wissensorganisation des Islam ist einer Zwiebel vergleichbar aufgebaut: Die äußeren Zwiebelschalen enthalten überwiegend positive und unverfängliche Informationen, solche, die von jedermann akzeptiert werden können (etwa: „Islam bedeutet Frieden“). Aber je tiefer sich ein Gläubiger mit Koran und Hadith befasst, je weiter er sich ins Gespräch mit Imamen begibt, je mehr er islam-konforme Literatur über seine Religion liest, desto mehr erfährt er, was die eigentlichen Ziele seiner Religion sind: der Dschihad gegen die „Ungläubigen“ und am Ende die Herrschaft über die Welt. Er mag zweifeln, manchmal auch verzweifeln. Aber je öfter er die Zweifel dank der Unterstützung durch Imame, dank deren Hinweise auf die Suren des Koran und auf persönliche Aussagen Mohammeds zu Dschihad und Weltherrschaft überwindet, desto wertvoller wird er für den Islam.

Jene sukzessive, zwiebelschalenartige Bekanntmachung mit den wahren Inhalten und Zielen des Islam erinnert durchaus an die Wissensorganisation mancher Geheimbünde und hat einen großen Vorteil: Loyalitätsprobleme können bereits in einem ungefährlichen Vorstadium erkannt und der Betreffende aussortiert – und wenn es sein muss neutralisiert werden.

Die allermeisten Muslime kennen ihre Religion nur ansatzweise. Der Großteil der weltweiten Muslimgemeinde liest den Koran mantra-artig in einer für sie gänzlich fremden und unverständlichen Sprache, deren Inhalte sie nicht erschließen können und zu dessen Verständnis sie meist vollständig auf die mündliche Interpretation ihres jeweiligen Imams angewiesen sind. Dies hat u.a. damit zu tun, dass die meisten Gläubigen den Koran nur in arabischer Sprache kennen – der Sprache des  Propheten und der Sprache, in der nach islamischem Glauben der Koran durch Mohammed verkündet worden war. Jede Übersetzung würde – so die gängige Überzeugung – den Originalgehalt der arabischen Quelltexte des Koran in unzumutbarer Weise entstellen und käme daher einem Hochverrat an den Originalworten Allahs gleich.

Koranübersetzungen sind daher die Ausnahme und werden überwiegend im Zusammenhang der Bekanntmachung des Islam für Nicht-Muslime akzeptiert – mit dem Ziel derer Konvertierung zur „Religion des Friedens“.

Ergebnis aller Studien: Je gläubiger ein Muslim, umso eher neigt er zum Terror

Muslime, die den Inhalt des Koran nicht verstehen können, neigen denn auch weit weniger zu islamistischen Terrorattacken gegen die „Ungläubigen“ der Welt als jene, die sehr wohl Allahs Botschaft im Original studiert und verinnerlicht haben. Je gläubiger ein Muslim, je besser er sich im Koran und im Hadith (dem Leben und Wirken Mohammeds auskennt und je höher sein Bildungsgrad ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass aus ihm ein Terrorist werden kann. Das ist das ernüchternde Ergebnis nahezu aller internationalen Untersuchungen über das Profil von Terroristen.

Vor diesem Hintergrund sind die Bemühungen der westlichen Länder, den Terror mit Hilfe massiver Bildungsoffensiven innerhalb der muslimischen Diaspora zu bekämpfen, nicht anderes als ein Kampf, der an die Austreibung des Teufels mit Hilfe des Beelzebubs erinnert. Erinnern wir uns: die Attentäter vom 11. September waren hochgebildet, ebenso die Attentäter auf die Busse und U-Bahnen in England vom 7. Juli 2005. Osama bin Laden ist studierter Ingenieur, sein Stellvertreter Aiman az-Zawahiri, die Nummer 2 der Al Kaida, studierter Arzt und aus einem hochgebildeten Haus abstammend: sein Vater war Medizinprofessor in Kairo, sein Großonkel Imam an der bedeutenden al-Azhar-Universität in Kairo. Auch der ehemalige Prediger der Londoner Finsbury-Moschee, Abu Hamza, der in seinen Predigten die Muslime der Welt regelmäßig auffordert:

„Beseitigt die Juden vom Antlitz der Erde“ „Schlachtet die Ungläubigen ab“ „Errichtet das weltweite Kalifat“[xxiii]

ist kein Dummkopf, sondern ebenfalls hochgebildet. Nicht anders ist es bei Tariq Ramadan, muslimischer Professor für Philosophie an der Universität Genf und wohl einer der schillerndsten Figuren innerhalb der islamischen Intellektuellen: Hochgebildet, hochinformiert – und dennoch weicht auch er keinen Deut ab von der „Verbalinspiration“ des Koran und von der Person Mohammed als Vorbildgeber in religiösem, staatlichen und privatem rechten Handeln und Denken..

Bildung allein macht aus ungebildeten Islamisten nur gebildete Islamisten

Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Die Beispiele zeigen jedoch eines: Den Islam und Islamismus mit Bildungsoffensiven zu bekämpfen ist ein Weg, der in die Irre führt. Er macht aus ungebildeten Islamisten nur gebildete Islamisten – und eben nicht wie erhofft „gemäßigte“ Muslime – und vergrößert damit das nationale und internationale islamistische Bedrohungsszenario immens. Was nicht heißen soll, dass man Muslime von Bildung fernhalten muss. Das macht der Islam bereits von selbst und dafür benötigt er nicht die „Hilfe“ des Westens. Was ihre Bildungspolitik anbelangt, werden die Länder des Islam wegen ihrer internationalen Rückschrittlichkeit sogar ausdrücklich von der UN getadelt: In deren Schwarzbuch aus dem Jahre 2003 werden sie für Bildungsdefizite und Fortschrittsverweigerung auf allen Gebieten getadelt. Als Ursache wird in diesem Bericht ausdrücklich eine „erstarrte Religion“ genannt. Der Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz merkt in einem Artikel im Rheinischen Merkur zu dieser Studie an:

„Zur nicht-islamischen Welt, so heißt es dort, habe sich eine dramatische Wissenskluft geöffnet, die auf eine glaubensbedingte Einschränkung der Bildungsfreiheit und eine zunehmende Frauenrepression zurückzuführen sei. Dabei zeige man sich zur Selbstkritik chronisch unfähig, deren eine Öffnung des Islam dringend bedürfe.“[xxiv]

Fazit

“Islamismus“ und „Islam“ sind ein und dasselbe, unterschieden nur in ihrer Geschwindigkeit, mit der sie das Hauptziel ihrer Religion – die Weltherrschaft des Islam – anstreben. Der „Islamismus“ ist lediglich der radikalere, ungeduldigere Zwillingsbruder des „gemäßigten“ Islam und existiert bereits seit den mekkanischen Anfängen der Religion, etwa in Form der Auftragsmorde Mohammeds gegen seine Kritiker. Schon damals verstand es Mohammed meisterhaft, seine Umgebung zu täuschen und sich je nach Situation mal in friedlichem, mal in kriegerischem Gewand zu zeigen.

Dieser theokratische Totalitarismus mit koranisch verfasstem Weltherrschaftsanspruch muss in der gleichen Entschiedenheit und dem gleichen unbeugsamen Willen bekämpft werden, mit dem sich Churchill der seinerzeit größten Bedrohung – Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Totalitarismus – entgegengestellt hat.

Aber der Hauptkampf wird ideologischer Art sein müssen: er wird eine Schlacht der Gedanken sein zwischen dem aufgeklärten Westen und den Anhängern einer religiös-totalitären Theokratie, in der der freie Fluss von Gedanken, Rede- und Meinungsfreiheit, die Gleichheit der Geschlechter, die Akzeptanz von sexuell verschiedenen Phänotypen des homo sapiens (heterosexuell, bisexuell, homosexuell, transsexuell etc.) so unvorstellbar ist wie die Freiheit eines jeden Individuums, sich seine Religion selbstständig und unbedrängt zu wählen, was auch die Freiheit von jeglicher Religion mit einschließt. Erst dieser Kampf zwischen dem Islam als dem derzeit mächtigsten Totalitarismus auf der einen und dem aufgeklärten Westen auf der anderen Seite wird mittel- und langfristig darüber entscheiden, in welche Richtung sich unser Planet in Zukunft bewegen wird.

Um es auf den Punkt zu bringen: der clash of civilizations wird sich austragen zwischen Mittelalter und Moderne, zwischen Mohammed und Kant: Es wird ein Kampf sein zwischen Denkverbot und Denkgebot. Dieser Kampf ist bereits voll im Gang. Und sein Ausgang ist offen.

– – –

Michael Mannheimer

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Literatur


[i] Hans-Peter Raddatz: in: New York Sun vom 27.07.2004

[ii] Tilman Nagel: Islam oder Islamismus? Probleme einer Grenzziehung. In: Hans Zehetmair: Der Islam. Im Spannungsfeld von Konflikt und Dialog. VS, Wiesbaden 2005

[iii] Zitat aus: DER SPIEGEL 38/2006 vom 18.09.2006, Seite 68

[iv] Aus: Hans-Peter Raddatz:  „Von Gott zu Allah?“

[v] Das Middle East Media Research Institute (MEMRI)

[vi] www.welt.de/data/2004/05/27/283388.html

[vii] in “Die Welt” am 09.02.1993

[viii] u.a. in: http://jacquesauvergne.wordpress.com/2008/08/23/084/

[ix] Hans-Peter Raddatz, in: Eine öde Wissenswüste, Rheinischer Merkur Nr. 44, 30.10.2003

[x] Voltaire, zitiert von Thomas Assheuer; in: ZEIT-online: Fanatismus oder Vernunft, 15.02.2007, Nr.8

[xi] Eberard Troeger, in: Islam oder Islamismus? – Argumente zu seiner Beurteilung, Institut für  Islamfragen, Sonderdruck Nr. 5

[xii] Welt online, 29. Dezember 2007

[xiii] SPIEGEL-online,  18.07.2003

[xiv] Al-Badr Sprecher Mustaq Aksari,- CNN September 19,2001

[xv] http://nachrichten.aol.de/hamas-ruft-weltweit-zu-anschlaegen-auf/artikel/20090107025742521886423

[xvi] DER SPIEGEL 38/2006 vom 18.09.2006, Seite 68

[xvii] vgl. B.Etemard: „L’ampleur de la traite nègriere”, Bulletin du Department d’Histoire Economique, Genf 1989

[xviii] Erdogan, zitiert in der englischsprachigen Ausgabe von Hürriyet http://www.hurriyet.com.tr/english/domestic/11360374.asp?scr=1

[xix] Aus: Sir Winston Churchill; “The River War”, 1. Ausgabe, Band II, Seiten 248-250, Longman’s, Green & Company, 1899

[xx] Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161

[xxi] Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218

[xxii] Meir J. Kister: The Massacre of the Ban? Quraiza: A re-examination of a tradition. In: Jerusalem Studies in Arabic and Islam (1986). S. 61–96

[xxiii] http://www.zeit.de/online/2006/04/hamza

[xxiv] Hans-Peter Raddatz: „Eine öde Wissenswüste“, in: Rheinischer Merkur Nr. 44, 30.10.2003

 

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Österreich: Zu den Lehrplänen für den islamischen Religionsunterricht

Posted by paulipoldie on October 12, 2011

Lehrpläne für den islamischen Religionsunterricht an Pflichtschulen, mittleren und höheren Schulen, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt 234 vom 25 07 2011

Wer den bisher gültigen Lehrplan aus dem Jahre 1983 mit den neuen Lehrplänen vergleicht, kann leicht zu dem Schluss gelangen, dass im islamischen Religionsunterricht in Österreich völlig unbedenkliche Glaubensinhalte vermittelt werden. „Islamische Staatsordnung“ sehen die neuen Lehrpläne nicht mehr vor. Die in allen westlichen Staaten als gesellschaftspolitische Errungenschaft gültige Trennung von Religion und Staat wird also nicht mehr in Frage gestellt. Auch die Scharia wird nicht mehr „durch die Hintertür“ vermittelt.

Bei aufmerksamer Durchsicht des ca. 150 Seiten starken Konvoluts fallen allerdings neben der

  • Unverbindlichkeit der auf westliche Gehirne zurecht geschnittenen Formulierungen
  • verschiedene Mängel und Widersprüchlichkeiten auf:
  • durch die Islamische Glaubensgemeinschaft Österreich, IGGÖ, fühlen sich nicht alle muslimischen Gruppierungen vertreten (Schiiten, manche Aleviten, Liberale Muslime, die demnächst in Wien tätig werdenden Wahabiten etc.)
  • die IGGÖ hat demnach nicht die ihr von offizieller Seite verliehene Interpretationshoheit. Dennoch ist sie die „Stimme des Islam“ in Österreich.
  • Durch die Wahl des türkisch-stämmigen Fuat Sanac zum Präsidenten erhielt die IGGÖ eine türkisch sunnitische und türkisch nationalistische Orientierung. Damit unterhält sie enge Verbindungen zur türkischen Religionsbehörde in Ankara.
  • Diese Religionsbehörde versucht über ihre österreichische Zweigstelle ATIB, die türkischstämmigen Menschen in Österreich in ihrer muslimischen und türkisch-nationalistischen Identität zu stärken und die Integration in das österreichische Umfeld zu unterbinden.
  • Der ATIB-Präsident Seyfi Bozkus wendet sich konsequenterweise auch gegen das von Staatssekretär Sebastian Kurz vorgeschlagene „Forum-Islam“.

Die „Islamfrage“ ist demnach weiterhin ungelöst!

  • die inhaltlichen Aussagen der Lehrpläne vermitteln den Eindruck, dass es um den Versuch geht, die Behörden und alle Nicht-Muslime von der Demokratiefähigkeit des Islam zu überzeugen. Dazu werden schlicht und einfach Tatsachen verdreht, z.B.:
  • Die islamische Schura besteht in gegenseitiger Beratung und ist damit das demokratisches Urprinzip. Daraus lassen sich auch Gewaltenteilung, Pluralismus, Meinungs- und Redefreiheit etc. ableiten
  • zur Aufklärung haben viele muslimische Gelehrte maßgebliche Beiträge geleistet
  • Menschenrechte lassen sich aus den religiösen Quellen des Islam ableiten
  • der Islam ist gegen Gewalt (link 1)
  • der „islamische Dialog“ wird mit Offenheit, Respekt, Akzeptanz anderer Meinungen und Neugier geführt. Zuhören und „sich in andere hineinversetzen“ sind Grundsätze des islamischen Dialogs.

Das Ziel des Unterrichts besteht in der Entwicklung der österreichisch-islamischen Identität (Islam der Mitte) mit verantwortungsbewusster, unvoreingenommener, toleranter und selbstbestimmte Lebensführung in einer pluralistischen Gesellschaft

Der Versuch, den Islam als „Demokratie-kompatibel“ darzustellen, missglückt allerdings spätestens dort, wo die Unübersetzbarkeit des Koran angesprochen wird. Ein unübersetzbarer Text ist für die österreichische Behörde unverständlich. Ein unverständlicher Text kann naturgemäß für den Unterricht nicht zugelassen werden!

Auch der Hinweis, dass die Lehrkräfte nach eigenem Ermessen zusätzliche Inhalte bringen können, lässt vermuten, dass dort Suren einfließen können, die alle Nicht-Muslime als „Ungläubige“ bezeichnen. Für „Ungläubige“ ist unverändert Diskriminierung, Verfolgung und Tötung vorgesehen!.

Auch die tägliche Konfrontation mit völlig anders lautenden Formulierungen islamischer Gelehrter, die Christenverfolgungen in allen muslimischen Ländern, der völlig erstarrte Interreligiöse Dialog etc. lassen den neuen Lehrplan nur als einen weiteren Versuch einer Täuschung erscheinen. Angesichts der aktuellen Ereignisse in Ägypten geradezu ein Hohn!

Diese Täuschung passt allerdings in die schon seit Jahren vom Außenministerium betriebene Dialogkultur mit dem Konzept der Mehrfachidentität (link 2)

Jahre dieser „Dialogkultur“ des BMeiA haben die muslimischen Bewohner Österreichs der heimischen Bevölkerung nicht näher gebracht. Das gilt gleichermaßen auf internationaler Ebene.

Diesem „von oben“ vorgegebenen Trend haben sich der Kunst- und Kulturbetrieb und die Medien voll angeschlossen. Von dem auf diesen Ebenen unkritischen Umgang mit dem Islam ist kein Beitrag zum friedlichen Zusammenleben zu erwarten.

Auffallend ist beispielsweise die beharrliche Ausblendung des islamischen Lebensmodells in den Club 2 – Diskussionen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Das ist eine sogenannte “positive Diskriminierung”, d.h. der Ausschluss einer Bevölkerungsgruppe von den Entwicklungen in der Mehrheitsgesellschaft.

Macram Gassis, Bischof von El Obeid, Sudan, der auf Einladung von Kirche in Not Österreich besuchte, stellte fest, dass der Dialog zwischen Muslimen und Christen wie zwei parallel laufende Schienen, die sich bekanntlich nie berühren, verläuft. Die europäischen Intellektuellen sind wegen ihrer Unkenntnis des Islam eine große Gefahr für die Zukunft Europas. Diese Feststellung trifft auch auf kirchliche und politische Autoritäten zu.

Die Behörden müssen folglich den ganzen Glaubensinhalt des Islam offenlegen und endlich „gemeinsame Spielregeln“ des friedlichen Zusammenlebens auch von den muslimischen Bewohnern einfordern. Ein Land, ein Gesetz! (Link 3 )

Der Staatssekretär für Integration hätte hier eine verdienstvolle Aufgabe. Ihm stünde es zu, aktiv von allen religiösen Gruppierungen die Glaubensvorstellungen zu erfassen und zu einem rechtlichen Status zu verhelfen. Die Aleviten und die Liberalen Muslime sind hier ein längst fälliges Beispiel.

Ein flächendeckender Ethikunterricht wäre eine ebenso wichtige Aufgabe. Dort könnten alle säkular orientierten Mitbürger die gewünschte Wertevermittlung erhalten. Das gilt auch für säkulare Muslime.

Bis jetzt verhält sich die Öffentlichkeit wie Biedermann als Brandstifter“ .

Vielleicht lässt sich auch sagen Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ Marie von Ebner-Eschenbach.

(Link1): Die Plattform “Solidarität mit verfolgten Christen” bereitet schon das 5. Mal eine Info-Veranstaltung anlässlich des Tages der Menschenrechte vor. Seit dem Beginn dieser Initiative ist die Lage der Christen (=Nicht-Muslime) in islamischen Ländern nicht besser geworden. CSI berichtet  nun schon von einem Massenexodus von Kopten in der Folge des “Arabischen Frühlings” und der täglichen Gräueltaten gegen Kopten.

An dieser Plattform nehmen die Erzdiözese Wien, CSI – Christian Solidarity International, Pro Oriente, Orientalischen Christen und andere Vertreter von Menschenrechtsorganisationen, Religionsgemeinschaften und Vertreter der Zivilgesellschaft teil.

(Link 2): Task Force für den Dialog der Kulturen beim BMeiA:www.bmeia.gv.at/ausseninisterium/aussenpolitik/auslandskultur/dialog-der-kulturen.html

(Link 3)

Befund:

  •  Da der Glaubensinhalt des Islam von gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Österreich abweicht (+)
    • schränkt das österreichische Islamgesetz 1912 die Religionsfreiheit für den Islam ein.  Es gewährt den Lehren des Islams, seinen Einrichtungen und Gebräuchen Religionsfreiheit, „insofern sienicht mit den Staatsgesetzen im Widerspruch stehen“.In den Erläuterungen aus 1909 und 1910 sind solche Widersprüche angeführt. 
  • seit 1912 haben sich Widersprüche zu unseren Gesetzen verstärkt. Insbesondere widersprechen Islamische Rechts- und Wertvorstellungen dem in unseren Gesetzen verankertenGleichheitsgrundsatz

  • die BegriffeRassismus, Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie (link 4)haben keineLegaldefinition und werden von Muslimen und ihren Helfern willkürlich zur Durchsetzung ihrer Forderungenund zur Begründung der vorgebrachten Beschuldigungen gegen die nicht-muslimische Gesellschaftverwendet.
  • Die EU-Agentur für Grundrechte verfolgt Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und macht die Bekämpfung der Islamophobie zu einem Hauptanliegen. Christophobie (Anti-Christianismus) wird nicht genannt, obwohl die Diskriminierung, Repression und Verfolgung von Christen (Nicht-Muslimen) unübersehbar geworden sind.
  • Der “EU-RAHMENBESCHLUSSES 2008/913/JI DES RATES vom 28. November 2008 zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen vonRassismus und Fremdenfeindlichkeit” wird auf den Begriff Ungläubige“ nicht angewandt, obzwar“die öffentliche Aufstachlung zu Gewalt oder Hass gegen eine nach den Kriterien der Rasse, Hautfarbe, Religion,Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft definierte Gruppe von Personen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe” unter Strafe gestellt wird (Offizialdelikt) (++)

Ohne Klärung der Begriffe und derWidersprüche islamischer Rechts- und Wertvorstellungenkönnen Fragen wieBurka- und Kopftuchverbot, Bau von Minaretten und Moscheen, uneingeschränkte Religionsausübung nicht geklärt werden.

Die Gleichbehandlungaller Bürger ist durch die Tabuisierungdes Islam nicht gegeben.

(+) der Koran gilt als göttliche und daher von Menschen – z.B. demokratisch gewählten Parlamenten – unveränderbare Offenbarung (er ist Politik und Religion zugleich und kennt keine Trennung von Staat und Religion. Islam steht in direktem Widerspruch zur Demokratie). 

(++) Im Koran heißt es z.B.

1. Aufruf zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg

a.. Sure 2, Vers 191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
b.. Sure 2, Vers 193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
c.. Sure 4, Vers 104: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
d.. Sure 5, Vers 35: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
e.. Sure 8, Vers 12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

f.. Sure 8, Vers 39 [textgleich mit Sure 2, Vers 193]: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
g.. Sure 9, Vers 5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
h.. Sure 9, Vers 123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
i.. Sure 47, Vers 35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

2. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen 

a.. 8, Vers 55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden

b.. 47, Vers 12: Die Ungläubigen aber genießen (ihr kurz befristetes Dasein) und verleiben sich (gedankenlos) ihre Nahrung ein (wörtlich: essen), wie das Vieh es tut. Sie werden ihr Quartier im Höllenfeuer haben.
c.. 63, Vers 4: Sie [die zuerst gläubig waren, dann aber wieder abgefallen sind] sind die (wahren) Feinde. Darum nimm dich vor ihnen in acht! Diese allahverfluchten (Leute) (wörtlich: Allah bekämpfe sie)!

Da der Koran nicht in historischer Sicht gesehen werden darf und bis zum heutigen Tag die unveränderbare Grundlage muslimischen Denkens ist, muss daraus geschlossen werden, dass alle Nicht-Muslime – d. i. die Mehrheit der Menschheit – Ziel dieser „Aufstachlung zu Gewalt und Hass“ sind.

Ist das nicht eindeutiger Rassismusim Sinne des eingangs zitierten Rahmenbeschlusses?

Ergänzende Bemerkungen:

  • Aussagen beim  „Bürgerforum“ im ORF 2 vom 18.01.2011

Dr. Cap stelte fest: “das politische Bekenntnis des Islam wollen wir nicht”Das entspricht der von BM Fekter – in ihrer Zeit als Innenministerin – angesprochenen “Deutungshoheit”unserer Gesetze.

Ebenso wichtig ist die Aussage von BM Fekter, dass  ReligionsfreiheiteinRecht des Einzelnen (deckungsgleich mit der Definition der OSZE)und nicht dieMachtvon Institutionen wieATIBmit (aus Ankara) weisungsgebundenen beamteten Imamenist.Sie bezeichnete diese Situation als “hinterfragungswürdig”.

  • Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde IKG in Wien hält im Juni v.J. in einem Offenen Brief an den Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft fest, dass ein interkonfessioneller Dialog nur dannsinnvollist, wenn er nicht gleichzeitig mit der Duldung antisemitischer (oder besser antijüdischer) Hetze einhergeht. In diesem Sinn hat die muslimische Seite auch eine Bringschuldhinsichtlich der Aufarbeitung antisemitischer Stellen im Koran, die auf christlicher Seite weitgehend erfolgt ist.

  • “200 Jahre ABGB” werfen die Frage auf, wie weit der Begriff “Allgemein” noch gilt. In der islamischen Parallelwelt gelten vielfach islamische Normen und auch in unseren Gerichten greifen bereits Vorstellungen aus der Scharia Platz.

Unklare Rechtsbegriffe führen zu Rechtsunsicherheit!

De facto gibt es durch unklare Rechtsbegriffe und durch die uneingeschränkt gewährte Religionsfreiheit für den politisch-ideologischen Islameine Inländer-Diskriminierung. (+)

Mangels einer Klärung der Begriffe reden die Dialogpartner aneinander vorbei:

  • Friede = der Islam versteht darunter den Zustand der Menschheit nach ihrer vollständigen Islamisierung (damit gilt der Islam als die „Religion des Friedens“)
  • Freiheit = Freiheit von Unglauben, völlige Unterwerfung unter Allah. Die westliche Vorstellung, durch Demokratie Freiheit zu bringen ist daher unrealistisch.
  • Kreuzzüge = Rückeroberung christlicher Gebiete als Reaktionen auf muslimische Angriffe, keineswegs imperialistische Unternehmungen.

Der Dialog wird auf einen Vergleich Christentum – Islam reduziert und lässt die säkulare Gesellschaft mit ihrer Entwicklung bis heute unberücksichtigt. Z.B.:

  • Christentum entstand innerhalb staatlicher Strukturen (gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist)
  • Islam wurde von Mohammed als ein System des Zusammenlebens von (arabischen) Stämmen in einer Gesellschaft ohne Staat (Dschahiliyya) gegründet. Daraus entstand die Umma als weltweiteGemeinschaft aller Muslime. Deswegen bilden Religion und Staat (Politik) von Haus aus eine füralle Zeiten untrennbareEinheit.
  • aus dem Christentum und der Aufklärung hat sich die säkulare Gesellschaftmit ihren Gesetzen gebildet. Diese Gesetze werden in Parlamenten beschlossen.
  • Der Islam versteht sich als göttliches Gesetz (Gottesgnadentum). Eine Veränderung dieser Gesetze durch Menschen, d.h. Parlamente ist ausgeschlossen. Die Deutungshoheit westlicher Gesetze wird daher nicht anerkannt. Dies gilt auch für die UN- Menschenrechtsdeklaration.
  • Die Möglichkeit, den Islam zeitgemäß zu verändern (Itschtihad), ist seit dem 10. Jahrhundert ausdrücklich ausgeschlossen.Fuat Sanac, der neue Präsident der IGGÖ lehnt den Euroislam ab: „wir schreiben das Buch (Koran) nicht um!“ Die oberste Rechtsnorm ist die Scharia.

In den Dialogen fehlen auch die Glaubensinhalte und Wertvorstellungen:

  • Christentum= christliche Nächstenliebe. Im Laufe der Geschichte hat es sich verändert, z.B. Luther, Vatikan II

  • säkulare Gesetze = Gleichheit vor dem Gesetz

  • der Islam besteht aus einem religiösen Teil = al-Ibadat und einem nicht-religiösen Teil = al-Muamalat, (Gesetzgebung Scharia), der die Menschheit in Gläubige und Ungläubige teilt (Ungleichbehandlung).

(+)  ich habe Frau Barbara Liegl, eine der Verantwortlichen von ZARA, gebeten, den Begriff “Ungläubige” auf Rassismus zu untersuchen, da ich mich diskriminiert fühle. Sie erklärte sich dafür nicht zuständig. Scheinbar sind ihr nur Muslime ein Anliegen.

(++) Christophobie (Anti-Christianismus) wird nicht genannt, obwohl die Diskriminierung, Repression und Verfolgung von Christen unübersehbar geworden sind.

(link 4)

Das Unbehagen mit der Religion“. Islamophobie und andere Phänomene“ war Gegenstand einer ganztägigen Fachtagung, die das Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie, gemeinsam mit der Sigmund Freud Privatuniversität und dem Institut für interkulturelle Islamforschung am 18 06 2011 veranstaltete. Ort der Veranstaltung war die Moschee am Hubertusdamm (Donauinsel). Vor etwa 80 Zuhörern referierten Vertreter des Islam und der katholischen Kirche.

Die Behandlung von Phobien – von irrationalen Ängsten – ist zweifelsohne eine Domäne von Psychiatrie und Psychotherapie.

Die Vertreter der Seelenkunde und die Vertreter der katholischen Kirchen waren sich einig, dass die Angst vor dem Islam irrational begründet sei. Die Bedrohungen des Abendlandes durch den Islam in früheren Zeiten wurden als politisch motivierte Ereignisse dargestellt. Der Islam als solcher ist friedfertig. Gefährlich ist die religionslose Gesellschaft und ihr Relativismus.

In naiver Weise wurde der positive Beitrag des Islam zur Entwicklung Europas hervorgehoben: brachten doch muslimische Wissenschaftler die Kenntnis des Altertums nach Europa und ohne die arabischen Zahlen könnten wir die Grundrechnungsarten nicht ausführen. Ohne arabische Astronomie keine Raumfahrt! Und ohne islamischen Halbmond kein Frühstückskipferl!

Obwohl Islamophobie quasi das Hauptthema der Veranstaltung war, wurde dieser Begriff nicht definiert. Eine Definition wäre schon deshalb wichtig gewesen, weil er auch in der EU-Diktion als Delikt vorkommt. In scheinbar logischer Konsequenz wurde auch nicht erwähnt, dass Islamophobie als anti-westlicher Kampfbegriff von Khomeini eingeführt wurde und vom türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in ähnlicher Absicht verwendet wird.

Christophobie als Parallele zur Islamophobie ist nicht nur begrifflich unüblich, sie wurde von den katholischen Vertretern auf dem Podium auch nicht entschieden angesprochen. Die tägliche Diskriminierung, Verfolgung und sogar Tötung von Christen in islamischen Ländern fanden keine Erwähnung oder wurden als soziale Phänomene einer postkolonialen Gesellschaft erklärt. Ebenso wenig fanden Aufrufe afrikanischer katholischer Würdenträger oder anderer Christen aus Afrika und dem Orient Erwähnung.

Wieso bleibt Christophobie so unbeachtet? Ist doch muslimisches Verhalten gegenüber „Ungläubigen“ aus dem Koran leicht herauszulesen. Mit der Trennung von Islam und Islamismus wird der Kern des Problems mit dem Islam ignoriert.

Auch Kreuzzüge und Kreuzfahrer sind als Feindbild im kollektiven Gedächtnis der Muslime sehr lebendig und werden bis zu heutigen Tag in der Beurteilung des Westens verwendet. Ungläubige sind übrigens nicht nur Christen, sondern alle Nicht-Muslime.

Sind also die Ängste vor dem Islam vielleicht doch nicht unbegründet? Gibt es die Hoffnung auf einen Euroislam? Islamische Autoritäten halten den islamischen Glaubensinhalt für eine unveränderbare göttliche Wahrheit. Zeitgemäße Veränderung ist demnach denkunmöglich. Islam ist Islam! Broschüren, die in der Hubertus Moschee aufliegen, sprechen auch nur von einem Islam.

Die Logik dieser Veranstaltung lag offensichtlich in einem Schulterschluss von Katholiken mit islamischen Autoritäten gegen den gemeinsamen Feind, Säkularismus. Eine Logik, die der katholischen Kirche sicherlich sehr schaden wird.

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Ramadan 24

Posted by paulipoldie on August 24, 2011

Wer nun über all diese Hass-, Gewalt- und Tötungsexzesse Bescheid weiß, wundert
sich, dass von islamischen Vertretern immer wieder behauptet wird, im Koran sei das
Töten verboten. Das stimmt aber nicht. Hier ist der vielzitierte Vers in seiner
kompletten Länge:
5:32
„Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen
Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß
ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze
Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so
sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere
Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach
begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.“
Mohammed zitiert hier also eine alte Anweisung an die Juden, die ihm aus dem alten
Testament vorgelesen wurde. Mohammed konnte bekanntlich weder lesen noch
schreiben. Aus Mohammeds Sichtweise ist ein Mord auch nur dann zu verurteilen,
wenn er ohne Grund erfolgte. Aber wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er
getötet werden. Ein Ungläubiger fällt unter diese Begründung, wenn er sich dem
Islam widersetzt. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“
im Islam absolut gerechtfertigt. Und wird auch schließlich an dutzenden Stellen im
Koran wörtlich gefordert. So sind all diese Argumente von islamischen Vertretern
Verschleierungsversuche wider besseres Wissen. Taqiyya in ihrer reinsten Form.
Bisher hat kein hochrangiger Vertreter des Islam eingeräumt, dass die vielen Gewaltund
Tötungsaufrufe im Koran gefährlich sind. Sattdessen wird versucht, zu vernebeln
und zu verschleiern: „Aus dem Zusammenhang gerissen“, „anders gemeint“ etc.
Aber es gibt im Koran keinen Zusammenhang, da geschichtliche oder zeitliche
Einordnungen völlig fehlen. Im Koran wurden die Anweisungen des Propheten
einfach der Länge der Suren nach geordnet.
Kein Imam hat bisher klar geäußert, dass diese Aufrufe nur für die damalige Zeit
gelten dürfen, nicht aber allgemeingültig sind. Kein Wunder, denn der Koran ist
schließlich das unveränderliche Wort ihres Gottes Allah.
Ein weiteres beliebtes Beispiel, um die Intoleranz und Aggressivität des Korans zu
verschleiern, ist die Behauptung, im Islam gäbe es Glaubensfreiheit. Nun, hier
handelt es sich um Vers 256 der zweiten Sure:
„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar
geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an
Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein
Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.“
Aus der Sicht Mohammeds ist es die einzig richtig Entscheidung, sich zum Islam zu
bekennen. Da er ja die einzig wahre Religion ist. Und wer dies nicht tut, das wissen
wir mittlerweile, wird bekämpft, unterworfen oder getötet. Und gleich im nächsten
Vers wird auch klar, wie Allah mit all denen verfährt, die sich weigern, an ihn zu
glauben:
2:257
„Allah ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus den Finsternissen
ins Licht. Diejenigen aber – die ungläubig sind, deren Freunde sind die Götzen. Sie
führen sie aus dem Licht in die Finsternisse. Sie werden die Bewohner des Feuers
sein, darin werden sie ewig bleiben.“
Zwei andere Verse zeigen, dass es eine Glaubensfreiheit im Islam nicht gibt:
3:83
„Verlangen sie etwa eine andere als Allahs Religion? Ihm ergibt sich, was in den
Himmeln und auf der Erde ist, gehorsam oder wider Willen, und zu Ihm kehren
sie zurück.“
3:85
„Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm
angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein.“

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Ramadan 23

Posted by paulipoldie on August 23, 2011

Das Prinzip „Islam“, wörtlich übersetzt „Unterwerfung“, begann bekanntlich ab der
Verwendung von Gewalt und Drohung gut zu funktionieren. Sobald Mohammed
Macht hatte, war seine Rache fürchterlich und grausam. Im Jahr 627 ließ er über
600 gefangene Juden in Medina köpfen:
33:60
„Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche
Gerüchte in der Stadt verbreiten, nicht von ihrem Tun ablassen, dann werden Wir
dich sicher gegen sie anspornen, dann werden sie nur noch für kurze Zeit in ihr deine
Nachbarn sein. Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie
ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden. So geschah der Wille Allahs im
Falle derer, die vordem hingingen; und du wirst in Allahs Willen nie einen Wandel
finden.
Juden gelten seitdem im Islam als verfluchte Menschen:
2:88
„Und die Juden sagten: “Unsere Herzen sind unempfindlich.” Aber nein! Allah hat
sie wegen ihres Unglaubens verflucht. Darum sind sie wenig gläubig.“
Wer sich dem Islam widersetzt, dem droht schlimmste Bestrafung. Kann es mit einer
solchen Ideologie jemals Frieden im Nahen Osten oder sonstwo auf der Welt geben?
8:12
„Da gab dein Herr den Engeln ein: “Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In
die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb
des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!”
Der Hass Mohammeds auf diejenigen, die sich seiner neuen „Religion“ verschlossen,
schien abgrundtief zu sein. Er verglich sie mit Tieren:
8:21
„Und seid nicht wie jene, die sagen: “Wir hören”, und doch nicht hören. Wahrlich, als
die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen
Verstand haben.“
Und sogar noch eine Steigerung:
8:55
„Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht
glauben werden“
Wenn man bedenkt, dass diese Verse nach islamischer Sichtweise auch heute noch
wörtliche Gültigkeit haben, und diese Verse auch in Deutschland von Muslimen
gelesen werden – erklärt sich da nicht auch die immer wieder auftretende grundlose
und ausufernde Gewalt gegen „Scheißdeutsche Schweinefleischfresser“,
„Scheißchristen“ und „Deutsche Schlampen“?
98:6
„Wahrlich, jene, die ungläubig sind unter dem Volk der Schrift und die Götzendiener
werden im Feuer der Dschahannam sein; ewig werden sie darin bleiben; diese sind
die schlechtesten der Geschöpfe.“

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Ramadan 22

Posted by paulipoldie on August 22, 2011

Jesus Christus wird zu einem Gesandten Allahs degradiert:
4:171
„O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als
die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte
Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum
glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: “Drei.” Lasset davon ab – das
ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern,
Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist;
und Allah genügt als Anwalt.“
Den Christen, die die neue Religion nicht annehmen wollen, wird genauso massiv
gedroht wie den Juden:
4:47
„O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt
haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche
Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie
Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit
ausgeführt.“
Mohammed stuft die christliche Religion konsequent herab und stellt sie unter Strafe:
5:73
„Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Allah ist der Dritte von
dreien”; und es ist kein Gott da außer einem Einzigen Gott. Und wenn sie nicht von
dem, was sie sagen, Abstand nehmen, wahrlich, so wird diejenigen unter
ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen.“
Die „Schriftbesitzer“ Juden und Christen, von denen Mohammed eigentlich vieles
übernommen hat, müssen das neue Religionsgemisch anerkennen, sonst sind sie
verflucht:
9:30
„Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias
sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach,
die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch
irregeleitet!“
Die Bestrafung wird fürchterlich sein:
4:56
„Diejenigen, die nicht an Unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer
brennen lassen: Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere
Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise.“
Der Hass auf alle Juden ist von Mohammed noch stärker in die Herzen aller Muslime
gepflanzt worden als der Hass auf die restlichen „Ungläubigen“:
62:6
„Sprich: “O ihr die ihr Juden seid, wenn ihr meint, ihr seid die Schutzbefohlenen
Allahs unter Ausschluß der anderen Menschen, dann wünscht euch den Tod, wenn
ihr wahrhaftig seid.” Doch sie werden sich ihn niemals wünschen um dessentwillen,
was ihre Hände ihnen vorausgeschickt haben. Und Allah kennt die Ungerechten
recht wohl. Sprich: “Der Tod, vor dem ihr flieht, wird euch sicher ereilen. Dann
werdet ihr zu Dem zurückgebracht werden, Der es kennt, das Verborgene und das
Sichtbare; und Er wird euch verkünden, was ihr zu tun pflegtet.”

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Ramadan 21

Posted by paulipoldie on August 21, 2011

Für strenggläubige Muslime gilt also nur ihr eigenes Gesetz:
25:52
„So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit dem Qur’an in großem
Eifer gegen sie.“
Was sind nun Verträge wert, die Moslems mit „Ungläubigen“ geschlossen haben?
9:1
„Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Allahs und
Seines Gesandten; sie ist an diejenigen Götzendiener gerichtet, mit denen ihr
ein Bündnis abgeschlossen habt.“
Dabei ist die Anwendung von List erlaubt. Bekanntlich gibt es im Islam das Prinzip
der „Taqiyya“, die Moslems das Täuschen und sogar das Lügen gestattet, wenn
es der Verbreitung des Islam dienlich ist:
52:42
„Oder beabsichtigen sie, eine List anzuwenden? Die Ungläubigen sind es, die
überlistet werden.“
Die unversöhnliche Feindschaft mit den „Ungläubigen“ geht sogar über den Tod
hinaus:
9:84
„Und bete nie für einen von ihnen, der stirbt, noch stehe an seinem Grabe; denn
sie glaubten nicht an Allah und an Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler.“
Daher verweigern es Moslems auch meist, auf den gleichen Friedhofsbereichen wie
die „Ungläubigen“ beerdigt zu werden. Denn die Erde sei von diesen „verunreinigt“.
Gerne wird zwar immer wieder betont, dass Christentum und Islam doch die gleichen
Wurzeln hätten. Aber der Islam grenzt sich scharf vom Christentum ab. Wer an
Jesus Christus als Gott glaubt, gehört genauso zu den vielzitierten „Ungläubigen“:
5:17
„Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Allah ist der Messias, der
Sohn der Maria.” Sprich: “Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den
Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind,
vernichten will?” Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen,
was zwischen beiden ist. Er erschafft, was Er will; und Allah hat Macht über alle
Dinge.“

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Ramadan 20

Posted by paulipoldie on August 20, 2011

Im Islam ist die Welt in das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“
eingeteilt, in dem (noch) die Ungläubigen herrschen. Aber von Allah ist die
Eroberung bereits in Aussicht gestellt:
33:27
„Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein
Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“
In England ist es bereits soweit, dass in einigen Stadtteilen, beispielsweise in
Bradford und Birmingham, die islamische Gerichtsbarkeit installiert wurde und
Scharia-Richter nach und nach das englische Recht außer Kraft setzen. Ähnliche
Ansätze gibt es auch schon in manchen Stadtteilen von Berlin, Rotterdam,
Antwerpen, Marseille, Brüssel, London, Kopenhagen, Oslo und Malmö. Kein
Wunder, denn der Koran verbietet Moslems, Recht und Gesetz der „Ungläubigen“
auf Dauer zu akzeptieren:
9:71
„Und die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen
Beschützer: Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das
Gebet und entrichten die Zakah und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie
sind es, derer Allah Sich erbarmen wird. Wahrlich, Allah ist Erhaben, Allweise.“

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Ramadan 19

Posted by paulipoldie on August 19, 2011

Die Abgrenzung wird in einer erschreckend radikalen Konsequenz gefordert:
4:89:
„Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle
gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht
auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und
tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum
Beschützer oder zum Helfer.“
Im Koran wird auch unverhohlen mit der allmählichen Machtübernahme gedroht:
15:2
„Es mag wohl sein, daß die Ungläubigen wünschen, sie wären Muslime geworden.
Lasse sie essen und genießen und von Hoffnung abgelenkt werden; bald werden
sie es erfahren. Und Wir haben nie eine Stadt zerstört, ohne daß ihr eine
wohlbekannte Frist bemessen gewesen wäre. Kein Volk kann seine Frist
überschreiten; noch können sie dahinter zurückbleiben.“

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Ramadan 18

Posted by paulipoldie on August 18, 2011

Viele Moslems schotten sich in den meisten europäischen Städten wie eine Sekte
ab. Ein Abweichen hiervon wird nicht geduldet:
5:51
„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern.
Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt,
der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der
Ungerechten den Weg.“
Immer und immer wieder wird der siegreiche Kampf gegen die ungläubige
Gesellschaft propagiert:
5:56
„Und wer Allah und Seinen Gesandten und die Gläubigen zu Beschützern nimmt, der
soll wissen, daß Allahs Schar es ist, die siegreich sein wird.“

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