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Pressemitteilung zur UNO-Resolution gegen Diffamierung von Religionen

Posted by paulipoldie on May 4, 2010

UNO-Resolution schützt Islam auf Kosten der Menschenrechte

Islamische Kräfte im UN-Menschenrechtsrat setzen sich nachdrücklich für eine Definition der Menschenrechte nach islamischem Verständnis ein. Darauf macht die Islamwissenschaftlerin Prof. Christine Schirrmacher vom Institut für Islamfragen anlässlich der jüngst erneuerten UNO-Resolution gegen Diffamierung von Religionen aufmerksam. Mithilfe der Resolution solle offensichtlich der Islam allein unter den Schutz der UNO-Verlautbarung gestellt und so vor jeglicher kritischer Auseinandersetzung insbesondere mit dem politischen Islam bewahrt werden. Das jetzt vom UNO-Menschenrechtsrat verabschiedete Dokument spricht im Titel zwar allgemein von Religionen, die nicht diffamiert werden sollen, aber im Text werde ausschließlich mehrfach der Islam namentlich genannt, erklärte Schirrmacher. Von der zunehmenden Diskriminierung und Verfolgung christlicher und anderer Minderheiten in islamischen Ländern ist dagegen an keiner Stelle die Rede. Stattdessen enthält die Resolution eine scharfe Verurteilung des Minarettverbots, ohne die Schweiz namentlich zu erwähnen. Als „Manifestationen von Islamophobie“ könnten solche Diskriminierungen, so das Papier in drohendem Unterton, zu einer „Polarisierung […] mit gefährlichen unbeabsichtigten und unvorhergesehenen Konsequenzen“ führen. Die EU, die USA und mehrere lateinamerikanische Staaten hatten gegen den Entwurf der Organisation islamischer Staaten (OIC) gestimmt, der mit 20 Ja-Stimmen bei 17 Gegenstimmen und acht Enthaltungen angenommen wurde.

Islamische Staaten fordern abschreckende Strafen für Islamkritiker

Pakistan hatte den Entwurf im Namen der OIC eingebracht. Das pakistanische Blasphemiegesetz bedroht jegliche Islamkritik mit dem Tod und, so Schirrmacher, werde immer wieder zur Unterdrückung religiöser Minderheiten und missliebiger Personen missbraucht. Die 57 Mitgliedstaaten der OIC hatten die Bekämpfung der Islamophobie bereits im Dezember 2005 während des Karikaturenstreits in ihr Zehnjahres-Aktionsprogramm aufgenommen. So sollten über die UN alle Staaten dazu aufgerufen werden, Gesetze gegen Islamophobie – also eine krankhafteund vermeintlich unbegründete Angst vor dem Islam – zu beschließen – und zwar einschließlich abschreckender Strafen. Dahinter steht laut Schirrmacher der Wunsch, die Überzeugung politisch umzusetzen, dass der Islam die allen anderen überlegene und vollkommene Religion ist, die das gesamte persönliche und gesellschaftliche Leben regelt. Aus offizieller OIC-Sicht kann es daher keine vernünftigen Einwände und begründeten Ängste gegenüber dem Anspruch des Islam geben.

Menschenrechte nur in Übereinstimmung mit der Scharia

Eine Islamisierung des Menschenrechtsverständnisses hätte laut Schirrmacher schwerwiegende Folgen. Im Vorwort der Kairoer Menschenrechtserklärung der OIC von 1990 wird mit Verweis auf den Koran die islamische Umma als die beste Gemeinschaft beschrieben. Die Gesetze der Scharia werden als verbindliche Gebote Gottes definiert. Wer sie einhalte, verehre Gott. Wer sie missachte oder verletze, begehe eine schreckliche Sünde. Menschen sind daher laut Artikel 1 durch die Unterwerfung unter Gott vereint. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit steht unter Schariavorbehalt (Art. 2). Meinungsfreiheit und Information darf „nicht dazu eingesetzt und missbraucht werden, die Heiligkeit und
Würde der Propheten zu verletzen [oder] die moralischen oder ethischen Werte auszuhöhlen“ (Art. 22). Wenn daher Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede vom September 2006 Muhammads Feldzüge kritisch beleuchte, überschreite er die Grenzen islamisch legitimierter Meinungsfreiheit. Auch der dänische Zeichner der Muhammad-Karikaturen kann sich aus dieser Perspektive nicht auf die Kunstfreiheit berufen. Eine solche Definition von Menschenrechten und Enthebung des Islam von jeglicher kritischer Betrachtung würde die universellen Menschenrechte erheblich einschränken, so Schirrmacher.

http://www.islaminstitut.de/Vollanzeige-Pressemitteilung.54+M5fad50066e3.0.html

2 Responses to “Pressemitteilung zur UNO-Resolution gegen Diffamierung von Religionen”

  1. […] Eine Islamisierung des Menschenrechtsverständnisses hätte laut Schirrmacher schwerwiegende Folgen. Im Vorwort der Kairoer Menschenrechtserklärung der OIC von 1990 wird mit Verweis auf den Koran die islamische Umma als die beste Gemeinschaft beschrieben. Die Gesetze der Scharia werden als verbindliche Gebote Gottes definiert. Wer sie einhalte, verehre Gott. Wer sie missachte oder verletze, begehe eine schreckliche Sünde. Menschen sind daher laut Artikel 1 durch die Unterwerfung unter Gott vereint. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit steht unter Schariavorbehalt (Art. 2). Meinungsfreiheit und Information darf „nicht dazu eingesetzt und missbraucht werden, die Heiligkeit und Würde der Propheten zu verletzen [oder] die moralischen oder ethischen Werte auszuhöhlen“ (Art. 22). Wenn daher Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede vom September 2006 Muhammads Feldzüge kritisch beleuchte, überschreite er die Grenzen islamisch legitimierter Meinungsfreiheit. Auch der dänische Zeichner der Muhammad-Karikaturen kann sich aus dieser Perspektive nicht auf die Kunstfreiheit berufen. Eine solche Definition von Menschenrechten und Enthebung des Islam von jeglicher kritischer Betrachtung würde die universellen Menschenrechte erheblich einschränken, so Schirrmacher Ganzer Artikel… […]

  2. Purestone said

    Das ist auch “islamisches Menschenrecht” – Pädophilie à la Khomeini etc. – und somit nach Ansicht der Muslime nicht kritisierbar! Der “Heilige Krieg” zur Sicherstellung der den wahren internationalen Menschenrechten entsprechenden Ordnung ist wohl nicht abwendbar? Offenbar im Geheimen so beabsichtigt! Es sei denn, man nehme freiwillig den Status eines zahlenden europäischen Dhimmis an… Aber eben, wenn man Kult-ur wie Hitler, Stalin und Konsorten mit Ur-Kult (Ur war eine Staat in Chaldäa, Altbabylon und pflegte den Swastika- und Pontifex-Maximus-Tempelsex-Kult etc.) verwechselt und alles Heidnische, was die Christen der ersten Jahrhunderte ins Meer warfen oder verbuddelten, wieder ausgräbt, wird es kritisch um die politische Durchsicht bei uns!

    Übersetzung anschliessend: ‘Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Khomeini’s Religious Teachings on Marriage, Divorce and Relationships (Parvin Darabi, USA-based Dr. Homa Darabi Foundation website, Jun 10, 2006: “A man can marry a girl younger than nine years of age, even if the girl is still a baby being breastfed. A man, however is prohibited from having intercourse with a girl younger than nine, other sexual act such as forplay, rubbing, kissing and sodomy is allowed. A man having intercourse with a girl younger than nine years of age has not comitted a crime, but only an infraction, if the girl is not permanently damaged. If the girl, however, is permanently damaged, the man must provide for her all her life. But this girl will not count as one of the man’s four permanent wives. He also is not permitted to marry the girl’s sister.”‘

    “Ein Mann kann ein Mädchen heiraten, das jünger als 9 Jahre ist, ja sogar wenn es noch ein Säugling (Brustkind) ist. Einem Mann wird (Sexual)Verkehr mit einem noch nicht neunjährigen Mädchen verboten, andere sexuelle Aktivitäten wie Vorspiel, Reiben, Küssen und Analverkehr sind erlaubt. Ein Mann, der Sexualverkehr mit einem noch nicht neunjährigen Mädchen hat, hat kein Verbrechen begangen, sondern nur einen Gesetzesverstoss, wenn das Mädchen nicht für immer (dauernd) beschädigt ist (nicht einen dauernden Schaden davonträgt). Wenn das Mädchen, wie auch immer, einen dauernden Schaden davonträgt, muss der Mann für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Aber dieses Mädchen zählt nicht als eine der vier (dauernden) Ehefrauen. Es wird ihm auch nicht erlaubt, die Schwester des Mädchens zu heiraten.”

    Fazit: Alle islamischen Gelehrten, die dem iranischen Revolutionsführer Khomeini nachfolgen (wie alle Hezbollah-AnhängerInnen) müssten sofort wegen Beihilfe zur Unzucht mit Minderjährigen/Pädophilie und Freiheitsberaubung zur Fahndung ausgeschrieben, verhaftet und verurteilt werden… Linke und rechte Islamfreunde, wacht endlich auf! Oder seid ihr gar wegen vorstehender sexueller Freiheiten Anhänger des Islams geworden bzw. weil ihr ähnlich pervertierte Sexualwünsche hegt? – Sind wir wirklich schon in den Zeiten/Gerichten, wie sie im Buch der Offenbarung im Neuen Testament beschrieben werden? Sicher nicht mehr weit davon entfernt! (eingefügt am 11.August 2006)

    Quellen: Khomeini-Buch “Tahrir-ol-Masael” und nachstehende, auszugsweise angefügte Links (auch Mohammeds jüngste seiner rund ein Dutzend Frauen war erst 9-jährig…)

    http://www.homa.org/Details.asp?ContentID=2137352748&TOCID=2083225413

    http://www.homa.org/

    Was Jesus Christen himmelverschliessenden Fanatikern sagt(e):

    Jesus Christus spricht auch heute noch zu den christlichen, jüdischen, östlichen und vor allem islamischen Pharisäern (Mt 23.13 und 15, fast 600 Jahre vor Mohammed…): “Wehe aber euch, Schriftgelehrte, Pharisäer. Heuchler! Denn ihr verschliesst das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch lasst ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen. … Wehe euch, Schriftgelehrte, Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das trockene Land, um einen Proselyten (Neubekehrten. Die Red.) zu machen, und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.”

    Unsere Führerinnen glauben eben synkretisch “römisch” wie seinerzeit die Vorbilder von Wilhelm II., Wagner, Adolf Hitler, Neville Chamberlain – die Damen Blavatzky und Bailey usw. … Heute befinden sich der grosse UNO-Prophet Benjamin Creme und viele andere Führende (Black Nobility; existierende aktuelle Hierarchie des “Heiligen Römischen Reiches”) voll in den Fussstapfen von Madame Helena Petrowa Blavatzky! Der Teufel versucht es immmer wieder wie z.B. in Matthäus 4,1-11 beschrieben… Und hat bei den Aufgekärtaufgeklärten in der Regel leichtes babylonisches Spiel!

    Click to access Der_Pergamonaltar.pdf

    (siehe Fussnote zu Blavatzky auf Seite 2)

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